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.Nur besser.Nur besser.�Der F�rst des Nexus seufzte.�Dennoch f�llt es mirnicht leicht.Auch das verstehst du, nicht wahr, meinSohn?��Ja�, wisperte Haplo.�Ich verstehe.�Und so warteten beide gemeinsam in der D�sternisder Katakomben auf das Nahen des Todes.Es herrschtetiefe Stille.Xar hatte allen anderen Patryn befohlen, sieallein zu lassen.Das einzige Ger�usch waren Haplosrasselnde Atemz�ge, Xars gelegentliche Fragen undHaplos gefl�sterte Antworten.�F�llt dir das Reden schwer?� wollte Xar wissen.�Wenn es dir Schmerzen breitet, werde ich dich nichtdr�ngen.��Nein, Gebieter, ich f�hle keine Schmerzen.Jetztnicht mehr.��Ein Schluck Wasser, um die trockene Kehle zu be-netzen.��Ja, Gebieter, ich danke Euch.�Mit einer k�hlen Hand strich der F�rst Haplo dasschwei�feuchte Haar aus der fieberhei�en Stirn.Er hobihm den Kopf hoch und hielt dem Sterbenden einenBecher mit Wasser an die Lippen.Dann legte er ihnsanft auf die Steinbank zur�ck.�Diese Stadt, in der ich dich gefunden habe, Abri.Ei-ne Stadt im Labyrinth.Ich ahnte nicht, da� es sie gibt.Nach ihrer Gr��e zu urteilen, besteht sie seit langer,langer Zeit.�Haplo nickte.Er war sehr m�de, doch es tr�stete ihn,die Stimme seines Gebieters zu h�ren.Verschwommenerinnerte er sich daran, wie er als kleiner Junge beiseinem Vater Huckepack geritten war.Er konnte seinesVaters Stimme h�ren und gleichzeitig die Schwingun-gen in seiner Brust f�hlen.Auch jetzt vernahm er dieStimme seines Gebieters und sp�rte sie, als erreichtenihn die Tonschwingungen �ber den kalten, harten Stein.�Wir Patryn sind keine St�dtebauer�, bemerkte Xar.�Die Sartan�, fl�sterte Haplo.�Ja, das war auch mein Gedanke.Die Sartan, die sich in der Vergangenheit gegen Samah und den Rat derSieben aufgelehnt haben! Sie wurden zur Strafe f�r ihreUnbotm��igkeit mit uns verbannt.Und wir haben unsnicht gegen sie gewendet und sie erschlagen.Ist dasnicht merkw�rdig?��So merkw�rdig nicht.� Haplo dachte an Alfred.Nicht, wenn zwei V�lker ums �berleben k�mpfenm�ssen, in einer feindseligen Umwelt, in der alles ihnennach dem Leben trachtet.Er und Alfred hatten nur �-berlebt, indem sie sich gegenseitig halfen.Jetzt warAlfred im Labyrinth, in Abri, und half vielleicht den Pa-tryn, Todfeinden der Sartan, sich aus dem furchtbarenGetto zu befreien, in dem man sie gefangengehaltenhatte.�Dieser Vasu, der Obmann von Abri, er ist ein Sartan,nicht wahr?� fuhr Xar fort.�Ein halber Sartan zumin-dest.Ja, das habe ich mir gedacht.Ich bin ihm nichtbegegnet, aber seine Existenz habe ich wahrgenom-men.Ein Mann mit gro�er Macht, sehr t�chtig.Ein gu-ter F�hrer, zweifellos auch ehrgeizig.Besonders jetzt,da er erfahren hat, da� die Welt nicht hinter den Mau-ern Abris zu Ende ist.Er wird seinen Teil davon bean-spruchen, f�rchte ich, vielleicht sogar alles.Das ist derSartan in ihm.Ich kann es nicht zulassen.Er mu� aus-gel�scht werden.Und vielleicht gibt es noch mehr wieihn, alle jene von den Unsrigen, die Sartanblut in sichhaben.Ich f�rchte, sie werden versuchen, mir meinenHerrschaftsanspruch streitig zu machen.Ich f�rchte& �Ihr irrt Euch, Gebieter, dachte Haplo.Vasu liegt nursein Volk am Herzen, er strebt nicht nach Macht.Er hatkeine Furcht.Er ist, wie Ihr einst wart, Gebieter, undwird nicht werden, was Ihr heute seid  furchtsam.Ihrwollt Euch von Vasu befreien, weil Ihr ihn f�rchtet.Dann werdet Ihr alle jene Patryn ausmerzen, die Sar-tanvorfahren haben, und danach jene, die mit diesenbefreundet waren.Zu guter Letzt wird niemand mehr�brig sein als Ihr selbst  der, den Ihr am meistenf�rchtet. �Aus dem Ende ein neuer Beginn�, murmelte Haplo.�Was?� Xar beugte sich aufmerksam vor.�Was hastdu gesagt, mein Sohn?�Haplo hatte es vergessen.Er war auf Chelestra undversank in den Fluten der Wasserwelt, wie damals.Nurhatte er diesmal keine Angst.Er empfand ein wenigTrauer, Bedauern, da� er gehen mu�te, bevor seineArbeit getan war.Doch es gab andere, die weiterf�hren w�rden, was erunvollendet lassen mu�te.Alfred, tolpatschig, unbehol-fen- der goldene Drache in den L�ften.Marit, seinemHerzen nahe  furchtlos, die starke Gef�hrtin.IhreTochter  ihm fremd.Nein, das stimmte nicht ganz.Erkannte sie.Alle Kinder im Labyrinth trugen ihr Gesicht.Die Welle trug ihn hoch empor, wiegte ihn sacht, docher sah sie, wie sie einst gewesen war  eine Flutwelle,die sich aufb�umte und niederst�rzte, um die Welt zuertr�nken, zu zerschmettern.Samah.Dann die Ebbe.Tr�mmer schwammen auf dem Was-ser.Die �berlebenden klammerten sich an das Treib-gut, bis sie an fremden Ufern angesp�lt wurden.Dortfanden sie eine neue Heimat  auf Zeit, denn die Wellestrebt nach Ausgleich.Langsam, unerbittlich wuchs die Welle erneut in dieH�he, neigte sich in die entgegengesetzte Richtung.Einungeheures Gebirge aus Wasser, und auch dieses droh-te mit verheerender Gewalt �ber die Welt hinwegzusp�-len.Xar.Haplo k�mpfte gegen das schwere Gewicht, das ihmdie Brust zusammendr�ckte.Es war schwer, gehen zum�ssen.Besonders jetzt, da er endlich begann zu ver-stehen&Anfang& Xar sprach zu ihm, sagte etwas �ber dasSiebte Tor.Ein Kinderreim.Aus dem Ende ein neuerBeginn.Ein ged�mpftes Winseln hinter der Steinbank �bert�n-te Xars Stimme.Haplo fand gerade genug Kraft, um die Hand zu bewegen.Eine feuchte Zunge schleckte �berseine Finger [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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