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.Wir a�en nur ein wenig Roggen und schliefen dannmit leerem Magen.Fr�hestens morgen abend, wennalles gutgeht, bekommen wir wieder Reis.Wie h��-lich ist der Hunger, ich habe keine Lust zu schreiben.Am 26.Mai.Schon seit sechzehn Tagen geht es mirnicht gut, und ich mag nicht schreiben.Wir setzen un-sern Marsch in der Dunkelheit fort, durch unbekannteD�rfer, und die Amerikaner lassen uns nicht in Ruhe.Wenn du es am wenigsten erwartest, kommen sie her-unter und strahlen dich an mit diesen Leuchtbomben.Aber heute wird nicht marschiert.Wir wurden inSechsergruppen aufgeteilt, um Holz zu machen.Ichhabe sechs Stunden lang Holz gemacht.Aber das istnoch gar nichts, verglichen mit den Blutegeln.In demAugenblick, als wir in den Dschungel und ins feuchteKlima kamen, lernten wir schon unsern schlimmstenFeind kennen : die Blutegel.Diese verdammten Biester.Sie sind �berall und �berfallen einen jeden, der ihnenunterkommt.Obwohl wir so darauf achten, unsernK�rper �berall zu bedecken, bringen sie es fertig, sichfestzusaugen, und immer, wenn ich einen Stich amFu� sp�re, wei� ich gleich, was es ist.Ich ziehe mei-nen Schuh aus, und unweigerlich ist mein Fu� vollerBlut.Widerlich.232 Am 27.Mai Wir haben im Flu� Lam gebadet, dannmarschierten wir weiter.Jeder von uns mu�te zweiK�rbe tragen, und als Verpflegung bekamen wir eineinziges gepre�tes Reisk�gelchen.Bei Sonnenunter-gang waren wir wieder im Distrikt Do Luong, dem-nach sind wir zur�ckmarschiert.Jetzt geht es aufNgoc Son, Lern Son und Boi Son zu.Meine Feldfla-sche ist leer, meine Schultern sind geschwollen undschmerzen.Jedesmal, wenn ich einen Korb verschiebe,bedeutet das eine ungeheure Anstrengung.Auch mei-ne F��e sind voller Wunden, ich komme nicht mehrvoran.Meine Einheit ist nur mit Gewehren ausger�-stet, wir sollen die Infanterie unterst�tzen.Die K�rbe,die wir tragen, enthalten Sprengstoff gegen die ameri-kanischen Bunker und Panzer.Zur Zeit sind wir imDorf Than Phong einquartiert, Distrikt Thanh Chu-ong, Provinz Nghe An.Wir leben mitten unter denDorfbewohnern, und von Tag zu Tag sind wir belieb-ter.Aber ich habe keine Nachricht von Can.Am 1.Juni Jetzt bin ich schon fast einen Monat Sol-dat.Und wir werden in einem fort ausgebildet, auf al-len vieren zu kriechen, uns in Bodenvertiefungen zurollen, sogar auf B�ume zu springen und uns im Bl�t-terwerk zu verstecken.Die Ausbildung ist hart, beson-ders bei der Hitze; sogar der Wind, der von Laos herweht, ist hei�.Doch dieses harte Leben hat uns wider-standsf�higer gemacht.Mir hat es sogar die Begeiste-rung wiedergegeben.In den letzten drei Tagen hatten233 wir Politkurse, und einige von uns meldeten sich frei-willig nach S�dvietnam via Laos, um den amerikani-schen Aggressor zu bek�mpfen.Ich geh�re dazu.AberCan fehlt mir so und auch meine Mutter.Morgen istRuhetag, ich bat um die Erlaubnis, einen Besuch da-heim machen zu d�rfen; meine Eltern wohnen nichtweit weg von hier.Ich erhielt die Erlaubnis, weil ichmich f�r S�dvietnam gemeldet hatte, und um vier Uhrnachmittags werde ich mit Vi gemeinsam aufbrechen.Wir werden auf Trang Ke zugehen und die Berge imZickzack �berqueren.Es wird ein langer Marsch sein,aber was macht das schon ? Ich bin �bergl�cklich, mei-ne Mutter, meine Verwandten wiederzusehen.Am 2.Juni Ich habe sie gesehen, meine Verwandten,nicht aber meine Mutter.Was f�r ein Mi�geschick,Mutter ! Als ich ankam, war es halb zw�lf Uhr nachts,ich hatte gro�es Herzklopfen.Ich umarmte Van, dieGro�mutter, die Onkel, Tanten, Vettern, dann fragteich: �Wo ist denn Mutter ? Wo ist Mutter ?� Sie warnicht da.Sie war am Morgen nach Dong Noi gegan-gen.Ach, Mutter, wie schrecklich wird es f�r dich sein,wenn sie dir sagen, da� ich hier war, w�hrend du fortwarst.Auch f�r mich war es schrecklich.Die Fami-lie hat mir ein gro�es Essen bereitet, das erste rich-tige Essen, seit ich Soldat bin, aber ich hatte keinenHunger.Ich dachte an dich, Mutter [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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