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.��Und damit leisten sie wirkungsvolle Arbeit.Ihr w�rdet nurVerwirrung stiften, indem Ihr sie alle ihres Amtes enthebt.Ichrate euch, langsam vorzugehen  entlasst die offenkundigen Schmeichler und Heuchler, nehmt nur dann neue M�nner indie Regierung auf, wenn sich die Gelegenheit ergibt.�Beran war gezwungen zuzugeben, dass Palafox �u�erungenberechtigt waren.Doch nun lehnte er sich in seinem Stuhlzur�ck- die zwei nahmen gerade eine Zwischenmahlzeit ausFeigen und neuem Wein auf dem Dachgarten des Palastes ein und schien seine Kr�fte zusammenzunehmen.�Dies sind nurdie nebens�chlichen �nderungen, die ich vorzunehmenw�nsche.Meine Hauptaufgabe, meine Bestimmung bestehtdarin, Pao in seinen fr�heren Zustand zur�ckzuversetzen.Ichhabe vor, die Valiantenlager auf verschiedene Gegenden Paoszu verteilen und etwas �hnliches mit den Technikantenanlagenzu tun.Diese Menschen m�ssen Paonesisch lernen, sie m�ssenihren Platz in unserer Gesellschaft einnehmen.��Und die Kogitanten?�Beran klopfte mit den Kn�cheln auf den Tisch.�Ich will keinzweites Breakness auf Pao.Die M�glichkeiten sind vorhandenf�r tausend Lehrinstitute  aber sie m�ssen mitten unter dempaonesischen Volk errichtet werden.Sie m�ssen paonesischeF�cher in paonesischer Sprache lehren.��Ah ja�, seufzte Palafox.�Nun, ich hatte nichts Bessereserwartet.Bald werde ich nach Breakness zur�ckkehren, undIhr m�gt Nonamand den Hirten und Stechginsterschnitternzur�ckgeben.�Beran verbarg seine �berraschung �ber Palafox F�gsamkeit.�Offenbar�, sagte er schlie�lich, �habt Ihr etwas ganzanderes vor.Ihr habt mir nur deshalb zum Schwarzen Thronverholfen, weil Bustamonte nicht mit euch zusammenarbeitenwollte.�Palafox l�chelte vor sich hin, w�hrend er eine Feige sch�lte.�Ich habe gar nichts vor.Ich sehe nur zu, und wenn man michdarum bittet, erteile ich Ratschl�ge.Was immer sich ereignet, r�hrt von Pl�nen her, die vor langer Zeit formuliert und insLaufen gebracht worden sind.��Es k�nnte sich als notwendig erweisen, diese Pl�ne zudurchkreuzen�, sagte Beran.Palafox verspeiste unger�hrt seine Feige.�Es steht euchnat�rlich frei, so etwas zu versuchen.�W�hrend der n�chsten paar Tage dachte Beran gr�ndlich nach.Palafox schien ihn als berechenbare Gr��e anzusehen, als eine,die automatisch in eine Richtung reagieren w�rde, die f�rPalafox g�nstig war.Diese �berlegung bewegte ihn zurVorsicht, und er verz�gerte die sofortige Aktion gegen die dreinichtpaonesischen Enklaven.Bustamontes pr�chtigen Harem jagte er fort und begann mitdem Aufbau seines eigenen.Es wurde von ihm so erwartet; einPanarch ohne angemessene Konkubinen wurde mit Argwohnbetrachtet.Beran empfand keine Abneigung bei dieser Aufgabe; und daer jung, beliebt und ein Volksheld war, bestand sein Problemweniger itn Suchen als in der Auswahl.Die Staatsgesch�fte lie�en ihm jedoch nur wenig Zeit f�rpers�nliche Befriedigung.Bustamonte hatte die Strafkolonieauf Vredeltope �berf�llt, mit Kriminellen und mit politischenStraft�tern, wahllos gemischt.Beran ordnete eine Amnestie f�ralle au�er f�r eingefleischte Verbrecher an.Im letztenAbschnitt seiner Herrschaft hatte Bustamonte au�erdem dieSteuern erh�ht, bis sie sich denen unter Aiellos Herrschaftn�herten, mit betr�gerischen Staatsbeamten, die denMehrertrag verschlangen.Beran ging entschlossen gegen sievor und teilte den Betr�gern unerfreuliche Arten niedrigerArbeiten zu, und ihre Eink�nfte wurden mit ihren Schuldenverrechnet. Eines Tages sank ohne Vorwarnung eine rot, blau und braunbemalte Korvette aus dem Weltraum herab.Der�berwachungsmann dieses Sektors sprach die �blicheAnrufung aus; die Korvette verweigerte jede Antwort au�erder, einen langen, an der Spitze gespalteten Wimpel zu hissen,und landete mit unversch�mter Achtlosigkeit auf dem Dachdes Gro�en Palastes.Eban Buzbek, Hetman der Brumbos vonBatmarsch, und ein Geleitzug aus Kriegern stiegen aus.Sieignorierten die Palastbediensteten und marschierten zumgro�en Thronsaal, riefen lauthals nach Bustamonte.Beran betrat in feierliches Schwarz gewandet den Saal.Mittlerweile hatte Eban Buzbek die Nachricht vonBustamontes Tod geh�rt.Er g�nnte Beran einenunfreundlichen und h�hnischen starren Blick, rief dann einemDolmetscher zu: �Fragt an, ob der neue Panarch mich alsseinen Oberherrn anerkennt.�Auf die zaghafte Frage des Dolmetschers hin gab Beran keineAntwort.Eban Buzbek bellte: �Wie lautet die Antwort des neuenPanarchen?�Der Dolmetscher �bersetzte.�Ehrlich gesagt�, sprach Beran, �habe ich keine Antwortparat.Ich m�chte in Frieden herrschen, dennoch habe ich dasGef�hl, dass der Tribut an Batmarsch lange genug gezahltwurde.�Eban Buzbek brach in dr�hnendes Gel�chter aus, als er die�bersetzung des Dolmetschers h�rte [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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