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.Aber in Gegenrichtung so viele Autos, da� sie ihre ganzeStra�enh�lfte in voller Breite verstopften, sich best�ndig streiftenund gegenseitig abdr�ngten, einander die Fahrspuren schnitten, sichstie�en und schoben, ohne sich voll zu rammen, Rotlichter mi�ach-teten.�So etwas habe ich schon einmal erlebt�, sagte Pete.�Panik.��Ja.� Vor ihnen �berfuhr ein Econoline, der von rechts kam, einRotlicht, kreuzte ihren Bug und versuchte sich in den Fahrzeug-strom zu dr�ngen, der aus der Stadt flutete.Seine Sto�stange verhaktesich mit der eines Cadillac, und beide Fahrzeuge blieben stehen;ihre Motoren stotterten.�Ojemine�, murmelte Philip und wich aus,indem er um den Econoline bog; dann gab er Gas, ehe er Rotlichterhielt.Er f�hlte sich ungew�hnlich gelassen.Als habe er unbewu�tdiesen Tag schon immer erwartet, den Tag, an dem der Himmelzusammenbrach und seinen Vorrat an Furcht und Sorgen verbrauch-te.Er w�rde heimkommen und dort Denise und die Kinder antreffen;342 oder nicht.Wenn nicht, w�rde er sie sp�ter finden, oder niemals,weil sie tot waren; alles schien vorgegeben zu sein, au�erhalb seinerMacht zu liegen.Er warf Pete einen Blick zu.�Ist Jeannie daheim?�fragte er.�Wahrscheinlich�, knurrte Pete.Seine Hand spannte sich pl�tzlichum die Pistole.�Achtung, da vorn!� Einen H�userblock voraus: eineTankstelle in Flammen, gelbe Flammenzungen, die hoch empor-schlugen.Jemand versuchte vergeblich einen Wasserschlauch zuentrollen.Passanten hinderten ihn mit vergn�gtem Gekreische dar-an, indem sie ihn mit Konservenb�chsen und Flaschen bewarfen.Philip bog rechts ab und fuhr durch einige Nebenstra�en, die erkaum kannte, sie aber schlie�lich doch in die gew�nschte Richtungf�hrten.Wundersamer Anblick: Ein paar Fahrer beachteten eine roteAmpel.Er fuhr in die Parallelstra�e und kam nun z�gig voran.Im-mer und �berall das Heulen von Sirenen.Gelegentlich das helleKnallen von Sch�ssen.�Ich versuch s noch mal mit dem Radio�, meinte Pete und dr�ckteden Knopf.Musik.Alles ziemlich normal.Jemand r�hrte Mortimersverr�ckte Version von Summertime mit dem sich �berschlagendenNonsens-Text; wie eine alte King-Pleasure-Nummer.�Summertime boys and girls and those intermediate and the killingis wheezy laze an gemmun an it s a GAS a GAS a KNOCK SEEJIM! Heddle-ah-boh!� Und damit: Schweigen.�berrascht schaltetePete das Radio wiederholt ein und aus, aber kein Sender lie� sichmehr h�ren.Hier: Die Fenster von f�nf oder sechs L�den zertr�mmert.Dar�berhinaus keines der sonst �blichen Anzeichen einer Unruhe, wie Polizei-sperren, Mannschaftswagen, Umleitungen.Wohin sind dieArmeelastwagen und die Soldaten verschwunden? Und s�mtliche Fu�-g�nger auf den B�rgersteigen wirkten irgendwie ungew�hnlich lustig.Philip starrte nach allen Seiten, w�hrend er einen niedrigen Gangeinlegte und verlangsamte, weil der Verkehr vor ihnen sich verdich-tete.Das Feuer, das so die Luft verpestete, war dennoch sehr nah,irgendwo zwischen der 18.Stra�e und Stout, sch�tzte er, vielleichtim Hauptpostamt.Er sah, wie ein Halbw�chsiger eine Frau mittlerenAlters anfiel, ihr das Kleid vom Leibe ri� und ihr einen Hieb aufden Hintern klatschte; sie sprang davon und lie� das Kleid in seinerHand zur�ck, und obwohl sie kein H�schen trug, setzte sie ihrenWeg g�nzlich unbeeindruckt fort.�Alle sind verr�ckt geworden�,fl�sterte Pete.�So wie Mack.��Das ist doch unm�glich�, knurrte Philip.�Sieh mal, dort steht jaein Polizeiwagen.Wir fragen.� Umringt von einem Haufen grin-343 sender Jugendlicher.Verdammt! Sehr langsam und vorsichtig parktePhilip hinter dem Polizeiauto ein, halb auf den B�rgersteig, underkannte ungl�ubig, warum die Gruppe sich versammelt hatte.DerFahrer und der andere Polizist lagen einander in den Armen undk��ten sich hingebungsvoll.Ein M�dchen zeichnete mit einem Lip-penstift einen Totenkopf und gekreuzte Knochen auf denKofferraumdeckel des Wagens.Es war eine gute Ausf�hrung, richtigk�nstlerisch, mit der richtigen Zahl von Z�hnen und dergleichen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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