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.Und vielleicht hat er etwas mit EmilysVerschwinden zu tun.Sie wurde entf�hrt.� Er erz�hlte Lewisvon seinen Ermittlungen.�Andererseits�, f�gte er hinzu, �gibtes vielleicht gar keinen Zusammenhang.Ich wollte nur fragen,ob Sie von Ihren Freunden irgend etwas dar�ber geh�rthaben.��Nein�, erwiderte Lewis.Er schien sich nicht ganz wohl inseiner Haut zu f�hlen.��berhaupt nichts.�Entt�uscht sch�rzte Jack die Lippen.�Vermutlich stecktFreeports Unterwelt hinter Emilys Entf�hrung, aberm�glicherweise spielen auch die Visitors in Northampton eineRolle.Ich w�re Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich umh�renund mir gegebenenfalls Bescheid geben k�nnten.��Sie meinen keine Besuche von Freunden und Verwandten,oder?� fragte Lewis.�Nein�, best�tigte Jack.�Es geht um wesentlich mehr.Organisiertes Verbrechen.Himmel, vielleicht sogar eineregelrechte Verschw�rung.��Nun, Jack, ich kann Ihnen nichts versprechen.Ich pflegekaum noch Kontakte zu den Aktivisten.��Halten Sie einfach nur die Augen offen, Lewis.Um mehrbitte ich Sie gar nicht.Sie geh�rten zur F�nften Kolonne, unddeshalb verstehen Sie sich darauf, zu beobachten und mehr inErfahrung zu bringen als andere Leute.Benachrichtigen Siemich, wenn Ihnen irgend etwas auff�llt.��Jack, eigentlich kam ich nur durch Zufall zurWiderstandsbewegung.Und als ich begriff, auf was ich micheinlie�, geriet ich fast in Panik.Ich nutzte die erste Chance,mich nach Freeport abzusetzen, und m�chte es vermeiden,wieder in gef�hrliche Dinge verwickelt zu werden.� �H�ren Sie sich um, Lewis.Sie brauchen nichts zuunternehmen.H�ren Sie sich einfach nur um.Nur Sie k�nnenmir helfen.Ich mu� unbedingt wissen, was f�r Verbindungenes zwischen dem hiesigen Syndikat und den Visitors inNorthampton gibt.��Warum wenden Sie sich nicht an die Polizei?��Weil sie offenbar kein Interesse daran hat, den Fall zuuntersuchen.Nein, Lewis, ich bin ganz auf mich allein gestellt.Und deshalb brauche ich Ihre Hilfe.��Na sch�n, Jack.Die Vorstellung gef�llt mir nicht sonderlich.Aber wenn ich etwas h�re, erfahren Sie sofort davon.� Datei Zehn: MittwochnachmittagJack kehrte gerade rechtzeitig in seine Praxis zur�ck, um denTermin um dreizehn Uhr wahrzunehmen.Anschlie�end rief erDavid Mallard an.�Ich kann Ihnen nichts sagen, Jack�, knurrte Mallard.�Wirsollten das Thema nicht einmal anschneiden.��Werden Sie unter Druck gesetzt?� fragte Jack.�In gewisser Weise.��Ist jemand bei Ihnen?��Das nicht.Aber Sie verstehen sicher& ��Sie bef�rchten, da� die falschen Leute Wind davonbekommen�, vermutete Jack.�Das ist mehr als nur wahrscheinlich.��Na sch�n.Sprechen wir also nicht �ber Emily.Aber es gibtda eine andere Sache, bei der Sie mir helfen k�nnten.Siewissen doch eine Menge �ber Vincent Kline, nicht wahr?��Das ist mein Job.��Und Charles Anthony Oswald?��Wo ist da die Verbindung?��Genau das frage ich Sie.�Mallard schwieg einige Sekunden.�Auf was wollen Siehinaus?� erwiderte er schlie�lich.�Soweit ich wei�, gibt eskeine Beziehung zwischen Kline und Oswald.��Was ist mit der Anklage gegen Kline?��Was soll schon damit sein? Sie ist ein schlechter Witz.DerBezirksstaatsanwalt hat ein Verfahren wegenSteuerhinterziehung eingeleitet.Lieber Himmel, Vincent Klinehat seine Finger im Drogenhandel, im Schwarzmarkt, undau�erdem verdient er einen Haufen Geld mit Prostitution und Gl�cksspiel.Aber man kann ihn nicht festnageln.Der Kerl gibtsich einfach keine Bl��e.��Und Oswald hat mit jenen Gesch�ften nichts zu tun?��Absolut nichts.Warum fragen Sie?��Ich besitze einige Fotos, die Emily vor einigen Tagengemacht hat& ��Dieses Thema ist tabu.��Wie Sie meinen.H�ren Sie mir einfach nur ruhig zu.� Jackberichtete von den Aufnahmen.�Ganz gleich, was auchdahintersteckt: Ich bin sicher, die Bilder sind der Grund f�rEmilys Entf�hrung.Allerdings ist es mir ein R�tsel, welcheVerbindung zwischen Kline, Oswald und Dwight existiert.Haben Sie irgendwelche Vermutungen?��Nein�, entgegnete Mallard.�Aber die Sache klingt ziemlich�bel.Sind Sie ganz sicher, da� eins der Bilder Oswald zeigt?Wie ich schon sagte: Er geh�rt zu den wenigen Leuten, die indem Ruf stehen, eine, �h, bl�tenwei�e Weste zu haben.��Oswald nahm an dem geheimen Treffen teil, David [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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