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.��Sie haben bereits zwei Visitors ins Jenseits geschickt.��Weil mir keine andere Wahl blieb.�Diese Unterscheidung schien Kelly zu verwirren.Sicher wares ziemlich lange her, seit er zum letztenmal mit derartidealistischen Vorstellungen konfrontiert worden war.Erwirkte sehr nachdenklich, als er die Brille aufsetzte.�Ich �berlege es mir�, sagte er und ging fort.�Danke�, rief Gabriella ihm nach.Solange er sich ihrenVorschlag durch den Kopf gehen lie�, blieben die Visitors amLeben.Und darauf kam es ihr an. 17.KapitelEine Frau trat aus der Zelle von Nigel Smythe-Walmsley.Siesah noch einmal zu dem bewu�tlosen Mann auf der Pritschezur�ck, bevor die T�r zuglitt.Dann drehte sie sich um undging direkt in den Kontrollraum des Mutterschiffes, wo Medeaauf sie wartete.Ein hintergr�ndiges L�cheln zeigte sich in dem hagerenGesicht der Kommandeuse, und sie gab ein zufriedeneskehliges Schlangenzischen von sich.�Wissen Sie, Beverly  esk�nnte wirklich klappen�, sagte sie.Die stellvertretende Kommandantin griff unter ihr Kinn, l�stedie menschliche Maske und nahm sie ab.Noch vor wenigenSekunden h�tte man sie f�r Gabriella Nicks halten k�nnen.Indiesem Zusammenhang fiel ihr wieder ein, da� sie ein wenigbeleidigt gewesen war, als Nigel meinte, sie habezugenommen.Gl�cklicherweise hatte er wegen derbet�ubenden Wirkung des Duftgases keinen Verdachtgesch�pft.Beverly nahm sich vor, zwischen denHauptmahlzeiten keine leckeren M�use mehr zu verschlingen ein geringes Opfer, wenn es darum ging, die Herrschaft �berganz Gro�britannien zu erringen.�Ich habe zu keinem Zeitpunkt an dem Erfolg meines Plansgezweifelt�, erwiderte sie.�Nigels Tod brachte dieWiderstandsbewegung dazu, sich um die junge Frau zuk�mmern.Und beim Klonen von Smythe-Walmsley kam eszuvor zu keinen Problemen.Um eine Redensart der Menschenzu benutzen: Wir haben zwei Fliegen mit einer Klappegeschlagen.� �Was einigen unserer Soldaten das Leben kostete�, zischteMedea spitz.�Vergessen Sie nicht die Zerst�rung des Rebellen-Hauptquartiers�, konterte Beverly.�Dabei f�hrte uns Gabrielladirekt zum Ziel.Das stimmt doch, oder?��Wir haben einige Widerstandsk�mpfer get�tet und einGeb�ude in Schutt und Asche gelegt, aber die Leichen von Ian,Subhash und Gabriella Nicks konnten nicht gefunden werden.��Die Suchgruppe entdeckte mehrere bis zur Unkenntlichkeitverkohlte K�rper�, hielt ihr Beverly entgegen.�Daher m�ssenwir davon ausgehen, da� die drei Menschen ebenfalls umsLeben kamen.��Eine Hoffnung, weiter nichts�, sagte Medea scharf.�Nachdem es Ihnen gelungen ist, Nigel zu konvertieren, weiler Sie f�r Gabriella Nicks h�lt, schicken wir ihn als unserenAgenten in den Einsatz.Doch wenn er der echten Gabriellabegegnet, durchschaut er alles, und dann stehen wir wieder amAnfang.��Das halte ich f�r recht unwahrscheinlich�, entgegneteBeverly.Aber ganz sicher war sie nicht.Schon bei der blo�enVorstellung, da� ihnen die junge Frau doch noch einen Strichdurch die Rechnung machen k�nnte, wurde sie w�tend.�Vielleicht revidieren Sie Ihre Einsch�tzung, wenn ich Ihnenmitteile, da� eine unserer Kampff�hren vermi�t wird�, sagteMedea.�Gewisse Verluste lassen sich wohl kaum vermeiden.Au�erdem: Was hat das mit Gabriella zu tun?��Das will ich Ihnen zeigen�, sagte Medea und wandte sichder Kommandokonsole zu.Als ihre Finger �ber einigeSensorpunkte tasteten, bildete sich ein Hologramm.Diedreidimensionale Darstellung zeigte das Innere eines Visitor-Shuttles.Deutlich war der Pilot zu sehen.�Ich verstehe nicht ganz& �, meinte Beverly. Die Kommandeuse gab keine Antwort und bedeutete ihrstumm, die Bilder weiter zu betrachten.Das Flugboot schwankte heftig, so als seien die Stabilisatorenausgefallen.Maschinenpistolen ratterten, und Querschl�gersirrten.Pl�tzlich �ffnete sich die seitliche Luke, und derdavorstehende Soldat verlor das Gleichgewicht und fiel nachdrau�en.Unmittelbar darauf sprang eine schlanke Gestalt indie kleine Schleuse [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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