X


[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.�Vielleicht k�nnten wir erst mal nachdrau�en & durch s Tor, meine ich & Danach k�nnen wirimmer noch �berlegen, ob es einen Weg gibt, etwas gegen dieGargoyles zu unternehmen.��Klingt vern�nftig�, sagte Nils.Auch Chris blickte von dem Block auf und nickte.�Sehe ichgenauso.�Kyra war �berstimmt, und das �rgerte sie.In Augenblicken, indenen das Verm�chtnis ihrer Mutter in ihr die Oberhandgewann, konnte sie es nicht ertragen davonzulaufen.Es war, alsz�gen sie und die Kreaturen der H�lle sich an wie Magneten.�Wie ihr wollt�, sagte sie widerstrebend und griff nach der82 Fernbedienung.�Aber die nehme ich.�Die anderen wechselten verwunderte Blicke.Manchmalkonnte Kyra verdammt seltsam sein.Hastig machten sie sich auf den Weg.Kyra steckte sich dieFernbedienung in die Tasche und trug das Horn in beidenH�nden.Sie lief voran, die anderen folgten ihr.Chris versuchte im Laufen, Doktor Richardsons Handschriftzu entziffern.Eigentlich war das Lisas Spezialit�t, aber selbstwenn sie die Worte h�tte lesen k�nnen, h�tte ihr die fremdeSprache arge Probleme bereitet.Zwei Jahre Schulenglischwaren einfach noch nicht genug f�r solch eine Aufgabe.Sie waren etwa f�nf Minuten unterwegs, quer durch dasDickicht, als Chris pl�tzlich stehen blieb.�Was ist?�, fragte Kyra.�Du hattest Recht�, sagte er.�Es ist das Horn.��Was ist das Horn?�, wollte Nils wissen und verdrehte dieAugen.�Die L�sung.Na ja, wenigstens ein Teil davon.�Nils dr�ngelte sich an ihm vorbei.�Erst mal hauen wir ab, sowar s abgemacht.Komm, Lisa.�Seine Schwester seufzte und knuffte Chris in die Seite.�Dukannst uns das sp�ter erkl�ren.Komm jetzt mit.Und du auch,Kyra.�Kyra brannte vor Neugier auf Chris Entdeckung, aber siedachte auch an ihren Vater, der verletzt im Unterholz auf siewartete und wahrscheinlich halb wahnsinnig war vor Sorge umsie.Erst mussten sie ihn vom Klostergel�nde herunterschaffen,dann w�rden sie weitersehen.Bald darauf �berquerten sie den Weg und fanden ProfessorRabenson unver�ndert am Fu� des steinernen Wasserspeiers.Erhatte vor Freude Tr�nen in den Augen, als er seine Tochter unddie drei anderen wieder sah.83 Chris und Nils halfen ihm beim Laufen.Gemeinsam eilten siezum Tor.Schon im N�herkommen dr�ckte Kyra auf den Knopfder Fernbedienung.Diesmal lie�en die Batterien sie nicht imStich.Das Tor schob sich langsam zur Seite.Sie st�rmten in weitem Abstand an dem zerst�rten Jeep undden leblosen Kadavern der vier Gargoyles vor�ber.Keinerschaute l�nger hin als unbedingt n�tig.Es roch jetzt, als seienbei einem Grillfest die W�rstchen angebrannt.Das Tor hatte sich erst zur H�lfte ge�ffnet, als siehindurchliefen.Kaum auf der anderen Seite, presste Kyra zumzweiten Mal den Knopf.Ersch�pft kamen sie alle zur Ruhe undsahen zu, wie sich das Tor wieder schloss.Jeder f�rchtete, im letzten Moment k�nnten doch nochGargoyles aus den B�schen springen und sich durch den Spalt indie Au�enwelt zw�ngen.Doch nichts dergleichen geschah.Es sah fast so aus, als h�ttensie zur Abwechslung einmal einen Sieg errungen.Kyra konnte sich nicht l�nger zur�ckhalten.�Also�, sagte sie voller Ungeduld und deutete auf den Blockin Chris H�nden.�Was, zum Teufel, steht da?�Er l�ste seine schwei�nassen H�nde von dem Papier undschaute mit unsicherer Miene von einem zum anderen.�Ihr werdet es ja doch nicht glauben�, sagte er leise.84 MonstermusikChris atmete tief durch.�Ihr kennt doch die Geschichte vomRattenf�nger von Hameln, oder?�Kyra wurde immer unruhiger.�Was hat das mit  ��Wart s ab�, entgegnete Chris.�Der Rattenf�nger zog mitseiner Fl�te durch die Stadt, und sobald die Ratten seine Musikh�rten, mussten sie ihm folgen.So eine Art innerer Zwang,ungef�hr als ob man pl�tzlich tierischen Hunger kriegt und denganzen K�hlschrank leer isst.��Oder nachts aufs Klo muss�, bemerkte Nils mit gerunzelterStirn.�Sehr passend�, sagte Lisa mit strafendem Blick.�Wirklichsehr, sehr passend.��Wie auch immer�, fuhr Chris fort.�Auf jeden Fall zwang derKlang der Fl�te die Ratten, dem F�nger zu folgen.Und genau soist es mit den Gargoyles.� Er warf einen weiteren Blick auf denBlock und bl�tterte fahrig zwischen einigen Seiten hin und her.�Hier steht s.Wer auf dem Horn spielt, hat Gewalt �ber dieGargoyles.�Professor Rabenson nickte nachdenklich.�Ich hab mich schondie ganze Zeit gefragt, wie Damiano diese Gesch�pfe unterKontrolle hatte.Wie f�hrte er sie aus dem Kerker in seineWerkstatt? Und wie hat er sie �berhaupt dazu gebracht, sicheinsperren zu lassen? Jetzt kennen wir die Antwort.�Kyra wiegte das Horn ehrfurchtsvoll in den H�nden.�Stehtirgendwas in den Unterlagen, woher das Ding stammt?�Chris hob die Schultern.�Nur ein paar Stichworte.Damianoist wohl in einem versch�tteten Etruskertempel darauf gesto�en und auf ein Tor, das in die unterirdischen Katakomben f�hrte,in denen die Gargoyles ihr Lager hatten.F�r die alten Etrusker85 m�ssen sie wohl so was wie G�tter gewesen sein, denen sieOpfer darbrachten.��Menschenopfer�, murmelte Nils fasziniert.�H�chstwahrscheinlich.Dann, als die Kultur der Etruskerunterging, gerieten Tempel und Gargoyles in Vergessenheit.DerEingang zu den Katakomben wurde versch�ttet, und erstDamiano stie� wieder darauf.Er lie� am selben Ort diesesKloster errichten und einen Teil der Keller zum Kerkerausbauen.��Moment mal�, warf Lisa ein, �soll das hei�en, die Gargoyleshaben schon von Natur aus unterirdisch gelebt? Es macht ihnenalso gar nichts aus?��Solange sie sich dort unten frei bewegen k�nnen, sind siewohl recht zufrieden.Wer wei�, wie gro� diese Katakombenwirklich sind.Wahrscheinlich haben wir nur einen Bruchteildavon gesehen.��Warum bleiben sie dann nicht unten?�, fragte Nils.�Sind sie doch�, erwiderte Chris �berzeugt.�Die meistenzumindest.Sonst w�rde es hier l�ngst von ihnen wimmeln.��Und die auf dem Dach?�, fragte Lisa.�Vielleicht ein paar besonders mutige Exemplare.Genausowie die, die uns verfolgt haben  wobei es bei denenwahrscheinlich eher Aggression als Mut war.�Nils schnaubte abf�llig.�Mit anderen Worten: Die Gargoylessind arme, missverstandene Kreaturen, denen �bel mitgespieltwurde.�Chris l�chelte.�So ungef�hr.Was sie leider nicht daranhindern wird, uns in St�cke zu rei�en.Die meisten von denensind Raubtiere.��Keine D�monen?�, fragte Kyra und klang ein wenigentt�uscht.�Und D�monen�, sagte Chris.�Laut Damianos86 Aufzeichnungen  denn darum handelt es sich wohl bei demlateinischen Buch  hatte Satan pers�nlich seine H�nde imSpiel, als diese Spezies entstand.��So was haben die Leute fr�her schnell behauptet�, meinteLisa.�Darauf kann man nichts geben.��Immerhin sind die Siegel sichtbar geworden�, erinnerte Nilssie [ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • ciaglawalka.htw.pl
  • Drogi użytkowniku!

    W trosce o komfort korzystania z naszego serwisu chcemy dostarczać Ci coraz lepsze usługi. By móc to robić prosimy, abyś wyraził zgodę na dopasowanie treści marketingowych do Twoich zachowań w serwisie. Zgoda ta pozwoli nam częściowo finansować rozwój świadczonych usług.

    Pamiętaj, że dbamy o Twoją prywatność. Nie zwiększamy zakresu naszych uprawnień bez Twojej zgody. Zadbamy również o bezpieczeństwo Twoich danych. Wyrażoną zgodę możesz cofnąć w każdej chwili.

     Tak, zgadzam się na nadanie mi "cookie" i korzystanie z danych przez Administratora Serwisu i jego partnerów w celu dopasowania treści do moich potrzeb. Przeczytałem(am) Politykę prywatności. Rozumiem ją i akceptuję.

     Tak, zgadzam się na przetwarzanie moich danych osobowych przez Administratora Serwisu i jego partnerów w celu personalizowania wyświetlanych mi reklam i dostosowania do mnie prezentowanych treści marketingowych. Przeczytałem(am) Politykę prywatności. Rozumiem ją i akceptuję.

    Wyrażenie powyższych zgód jest dobrowolne i możesz je w dowolnym momencie wycofać poprzez opcję: "Twoje zgody", dostępnej w prawym, dolnym rogu strony lub poprzez usunięcie "cookies" w swojej przeglądarce dla powyżej strony, z tym, że wycofanie zgody nie będzie miało wpływu na zgodność z prawem przetwarzania na podstawie zgody, przed jej wycofaniem.