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.Dir sollte es im Fr�hjahr widerfahren, in der Zeit, wenn alles wiedererwacht, die Br�ute aufbl�hen und du, Fistolon, h�ttest ohne Posaunenund Trompeten dahinscheiden und auf der Klosch�ssel meditierendsterben sollen.Stattdessen hast du am 7.Oktober des Jahres 1997 denGeist aufgegeben, und deine Familie hat auf dein Grab einen Engel ge-setzt, angefertigt von Meister Antonio Pestrin, dessen Mutter einTechtelmechtel mit dem alten Fistolon hatte, w�hrend dessen Ehefraumit dir, dem jungen Fistolon, Bananenzipfelchen spielte.Da konnte janur ein Engel herauskommen, der Rost ansetzt! Aber ich kratze. 23.August, SonntagWie ein versp�teter, eigentlich f�r die Nacht des heiligen Laurentius er-warteter Meteorschauer fiel Celinda Salvatierra gegen neunzehn Uhrmit dem Taxi im Dorf ein.Am Samstagmorgen, kurz nachdem sie auf dem Flugplatz von Trevisogelandet war, hatte sie die letztwilligen Verf�gungen ihres Onkels zurKenntnis genommen und den Notar angewiesen, ihr f�r einen Kurzbe-such ein Hotel in Venedig zu reservieren.Sie wollte sich die Gelegenheitnicht entgehen lassen, auf dem Markusplatz die Tauben fliegen zusehen.Signora Salvatierra hatte den Chauffeur gezwungen, wie einWahnsinniger zu fahren, und seine Widerstandskraft auf eine harteProbe gestellt, nicht nur wegen der Dauer der Fahrt, sondern vor allemwegen ihres endlosen Gequassels in einer Mischung aus Italienisch undSpanisch.Endlich am Ziel angelangt, befahl sie dem Fahrer pl�tzlich zu brem-sen, denn sie begriff, dass das Geb�ude, auf dem gro� �Municipio� ges-chrieben stand, tats�chlich auch das Rathaus war.Am Sonntag nat�r-lich geschlossen.W�hrend der Taxifahrer den Motor laufen lie�, klopfte Signora Sal-vatierra dort an, damit man ihr �ffnete.Vergeblich.�Was ist das f�r ein Land, in dem die Rath�user geschlossen sind?�Da kam ihr eine Polizistin zu Hilfe, die sich gerade auf der Piazza auf-hielt, aber Celinda Salvatierra erschien diese Frau in Uniform ein un-zureichendes Begr��ungskomitee, sie hatte zumindest eine Kapelle er-wartet, die f�r die Erbin einer gro�en Hacienda in der Pampa Trevijanaaufspielte.�Mar-ca Tre-vi-gia-na.Es hei�t: Marca Trevigiana�, wurde sie vonder Polizistin verbessert, die bereute, dass sie es abgelehnt hatte, sichmit einer Pistole oder wenigstens einem Schlagstock ausr�sten zulassen.�Trevigiana.Das gef�llt mir�, antwortete Celinda und zog die Pol-izistin am Arm weiter.Sie zeigte ihr die Fotokopien der Katasterkarten,die der Notar ihr mitgegeben hatte.�Eine Karte ist nicht das Land!�, 72/246rief sie aus und stellte klar, dass sie ihre Besitzungen pers�nlich in Au-genschein nehmen wolle.�Besitzungen?�, fragte die Polizistin erstaunt und drehte die Kartender Signora Salvatierra in alle Richtungen.Die fing nun ihrerseits an,der Polizistin auseinanderzusetzen, in welchem Grad sie mit demGrafen Ancillotto verwandt war, wie viel sie vom Weinbau verstand, wieweit ihre Botanikkenntnisse reichten, und sie teilte ihr die Namen ihrerFreundinnen aus der Studentenzeit mit, deren ber�hmteste eine An-w�ltin in der nicht minder ber�hmten Stadt San Francisco war.�Waren Sie je in San Francisco, Soldada?��Oberpolizistin�, korrigierte sie die Angesprochene und f�gte hinzu,dass ihr die Lage der Grundst�cke des Signor Ancillotto unbekannt sei.H�chstwahrscheinlich w�rden sie sich auch in die Gebiete andererKommunen hinein erstrecken.Man m�sse ihr Zeit lassen, damit sie dieentsprechenden Informationen einholen k�nne.Celinda sagte, dass sie auch allein zurechtkommen w�rde, und drib-belte, nachdem sie der Polizistin die Adresse der Villa ihres Onkels, desGrafen, entlockt hatte, einfach um die Frau herum.Dann n�tigte siedem Taxifahrer eine letzte Anstrengung ab.Er musste das Auto durchdie Gassen hindurchzw�ngen und die beiden Koffer vor dem Gittertorder Villa abladen.Auch dieses Tor war geschlossen.�Schlagen Sie es kaputt, �por favor!�, rief sie dem Ungl�ckseligen zu.�Signora, wir wollen doch keinen �rger & ��Hier funktioniert aber auch nada! Was f�r ein Land ist das denn?�,br�llte die Salvatierra und f�hrte aus dem Stegreif einen andinischenWuttanz auf.Der Krach schreckte im benachbarten Pfarrhaus Don Ambrosio auf,der gerade dabei war, seine Geranien zu gie�en.��ffnen Sie mir!�, wies ihn Celinda an, als sie hinter der Mauer deroberen H�lfte des Priesters gewahr wurde.�Ich bin ein Diener des Herrn!��Und ich die Erbin des Grafen!��Der Graf hatte keine Kinder!��Ich bin seine Nichte und will hinein!�W�hrend das Wasser auf den Rasen lief, versuchte der arme Priesterdie Lage dadurch zu entsch�rfen, dass er die Dame auf einen Kaffee ins 73/246Pfarrhaus bat.Unterdessen sollte die Pfarrhaush�lterin die Schl�sselbei Signora Adele abholen.�Haben Sie wirklich die Villa geerbt?�, fragte Don Ambrosio ungl�u-big staunend, w�hrend er den Kaffee zubereitete.�Selbstverst�ndlich.Und auch die tierra, die ganze tierra & ��Die Weinberge, meinen Sie.��Die tierra.��Es ist bebautes Land.Mit Wein bebaut.In dieser Gegend hier sinddie besten L�ndereien f�r den Wein bestimmt.Der Landbesitz desGrafen besteht aus Weinbergen.Ich wei� das genau, denn ich koste im-mer von seinem Wein!��Ja, aber ich werde alles herausrei�en und Bananen anpflanzen.�Herausrei�en? Als handelte es sich um einen Dschungel aus Robinienund Erlen! Und dann ausgerechnet Bananen! Diese Frucht hatte f�reinen gottesf�rchtigen Landstrich wie diesen eine allzu heidnischeForm.�Sie meinen doch nicht etwa diese gelben Fr�chte?�, fragte derPriester besorgt.�Und ich bringe Quechua-Indios zur Ernte hierher, Don & ��& Ambrosio [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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